Gemeinsam abstimmen, optimieren und nutzen

Die wenigsten Unternehmen, die mit einem »CorporateStudio« arbeiten möchten, haben dafür bereits einen Workflow. Im Normalfall beginnt die Bewegtbildproduktion damit, dass Vertrieb und Marketing ihre Ziele festlegen. Die Redaktion entscheidet dann, welche Formate sich am besten eignen. Im Anschluss wird das vor und hinter der Kamera beteiligte Personal auf die Aufgabe vorbereitet und die benötigte Technik zusammengestellt. Danach kann die Content-Produktion der sendefähigen Formate beginnen. Im Anschluss werden eine Nachbereitung sowie die Archivierung durchgeführt.

Wir unterstützen den Prozess mit Insiderwissen und praktischen Hilfsmitteln aus unserer »ContentToolbox« und finden gemeinsam heraus, welche Aufgaben Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter übernehmen können.

»Mit den praktischen Hilfsmitteln aus
unserer »ContentToolbox« kann jeder
den passenden Workflow entwickeln.«


Sicherheit und Effizienz durch erprobte Abläufe

Der größte Teil der Arbeit an einer Bewegtbildproduktion findet im Vorfeld statt. Um die Zuschauer nicht nur inhaltlich, sondern auch visuell überzeugen und außerdem kosteneffizient arbeiten zu können, ist eine strukturelles Vorgehen unabdingbar. Besonders bei standortübergreifenden Produktionen profitieren Sie von vereinheitlichten Workflows. Neben den Fragen nach Ziel, Format, Standort, Terminen und Inhalt muss vor allem die Rollenverteilung geklärt werden.

Für das Personal vor der Kamera

Die Teammitglieder, die vor der Kamera arbeiten, müssen nicht zwangsläufig bereits in die Redaktionsarbeit eingebunden werden. Sobald es allerdings um das Modelling geht, also darum, aus den Botschaften und Inhalten sendefähige Formate zu machen, sollten sie dabei sein. Das gilt zum Beispiel auch für die Integration bereits bestehender Präsentationselemente. Mit der Vorbereitung auf den Dreh und der eigentlichen Produktion endet dieser Workflow.

Für das Personal hinter der Kamera

Das Team hinter der Kamera hat nicht nur andere Aufgaben, sondern auch einen anderen Zeitplan. Nachdem der Dreh abgeschlossen ist, geht die Arbeit hier noch weiter. Auch die Nachbereitung und Dokumentation gehören dazu. Ein eingespielter Workflow gewährleistet eine hohe Qualität und ermöglicht zugleich, jederzeit spontan neuen Content produzieren zu können.


Die »ContentToolbox«

Auch wenn das Wort Workflow erst seit etwa zehn Jahren unsere Sprache bereichert, beschreibt es etwas, das in Unternehmen schon immer eine wichtige Rolle spielte: Die Organisation wiederkehrender Arbeitsabläufe. Damit alle Aufgaben der Bewegtbildproduktion aufeinander abgestimmt erledigt werden können, ist es sinnvoll, sie in möglichst kleine verschiedene Aktivitäten zu zerlegen und daran die benötigten Ressourcen und die wechselseitigen Abhängigkeiten auszurichten.

Als praktisches Hilfsmittel haben wir unsere »ContentToolbox« entwickelt. Damit schafft es jeder eigene Workflows aufzusetzen und sich daran zu orientieren. Von diesen und vielen weiteren Elementen können Sie profitieren:


Unsere Empfehlung:

Orientieren Sie sich an bestehenden Workflows und adaptieren Sie sie für Ihre eigenen Anforderungen. Wie es funktionieren kann, zeigen unsere »SpotlightTalks«. Wir produzieren sie in Eigenregie mit kurzer Vorbereitungsdauer und ganz ohne Postproduction. Das gelingt durch ein automatisiertes Format, in das sich das Intro und der Abspann von selbst integrieren.